Zum Inhalt springen

Gevatter Tod von Terry Pratchett

Mort, tollpatschiger Sohn eines Bauern versucht auf dem Markt eine Lehrstelle zu finden. Der Tag vergeht doch niemand scheint ihn zu wollen bis plötzlich kurz vor Mitternacht Gevatter Tod höchstpersönlich auftaucht um ihn in die Lehre zu nehmen.

Mort lebt sich relativ schnell ein und begleitet Tod bei seinen Aufgaben. Natürlich muss nicht jeder der stirbt vom Chef persönlich abgeholt werden, aber Könige, Fürsten und andere Würdenträger haben das Privileg ins Jenseits begleitet zu werden. Irgendwann ist es dann so weit und der Lehrling darf zum ersten mal selbst auf Tour gehen. Anfangs klappt auch alles perfekt: Ein verwirrter Zauberer, eine betrunkene Hexe, alles kein Problem. Bei seinem dritten Auftrag jedoch handelt es sich um eine natürlich sehr sehr hübsche und jugendliche Prinzessin die unser Held nicht einfach sterben lassen kann und so verhindert er das Attentat auf sie und bringt damit das Gefüge von Raum und Zeit durcheinander.

Es entstehen mehrere Realitäten und bedrohen die Existenz der ganzen Scheibenwelt. Die Zeit rennt davon und beschert Mort und vor allem dem Leser ein spannendes Abenteuer um zum einen die Scheibenwelt zu retten und vor allem alles wieder Rückgängig zu machen bevor Tod aus einem Urlaub zurückkommt und merkt was passiert ist.

Aber selbst im Urlaub erreicht den Tod die Kunde der aktuellen Geschehnisse ….


Hintergrund:

  • Gevatter Tod wurde 1987 veröffentlicht
  • Es handelt sich um den vierten Scheibenwelt-Roman
Auch interessant:  Garp und wie er die Welt sah von John Irving

Join the conversation

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert